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Nachhaltigkeit in der Gastronomie

Immer mehr Menschen beschäftigen sich mit dem Thema Nachhaltigkeit. Viele Caterer, Lieferdienste und Restaurants ändern deswegen Abläufe oder Prozesse. Wir zeigen dir, wie du deinen Gästen erklärst, dass dir unsere Umwelt ebenfalls am Herzen liegt.

Energie sparen bedeutet Kosten sparen

Effiziente Geräte nutzen
Herde, Kühlschränke, Küchengeräte oder die Beleuchtung und Heizung im Speiseraum brauchen Energie. Darum führt kein Weg herum. Wenn du neuen Geräte anschaffst, achte deshalb auf hohe Energieeffizienzklassen. Diese können beim Kauf teurer sein als weniger effektive Geräte, doch mittel- und langfristig gleichen die Einsparungen die Kosten aus.

Regionalität und Saisonalität
„Frische“ Erdbeeren aus Spanien im Winter? Dein Menü kostet auch indirekte Energie für Transport und Lagerung. Achte bei deinen Menüs lieber auf Saisonalität. Um lange und umweltstrapazierende Lieferwege zu vermeiden, kannst du dir auch Produzenten aus deiner Region suchen.

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Weniger Müll

Kleinere Portionen anbieten
Manchmal ist das Auge größer als der Magen und von der üppigen Portion bleibt einiges übrig. Der Rest landet dann in der Regel im Müll. Mit kleineren Portionen kannst du vermeiden, dass du deine guten Zutaten wegwerfen musst. Auf kleineren Tellern fällt die Umstellung womöglich gar nicht auf.

Reste in umweltfreundlichen Take-Away-Verpackungen verstauen
Alternativ zu kleineren Portionen kannst du deinen Gästen ihre Reste auch in praktischen Take-Away-Verpackungen mit nach Hause geben.

Mehrwegprodukte nutzen
In Deutschland gilt die Mehrwegangebotspflicht. Diese kommt nicht nur der Umwelt zugute, sondern eröffnet dir neue Möglichkeiten. In unserem Mehrwegsortiment mit zertifizierten und spülmaschinen- und mikrowellengeeigneten Produkten findest du alles, was du dazu braucht. Animiere deine Gäste dazu, Mehrwegbehälter für Take-Away zu nutzen.

Mehrweg-Schalen "Häppy Bowl®" 1.000 ml, Ø 185 mm, Pfeffer / grau

Nachhaltig auf den Teller

Vegetarische/vegane Speisen
Die weltweite Fleischproduktion erzeugt schädliche Emissionen und führt beispielsweise zu massiven Waldrodungen, um Platz für Viehweiden zu schaffen. Vegetarische und vegane Menüs als Alternative werden deshalb immer gefragter. Eine gewisse Auswahl auf deiner Karte sollte deshalb nicht fehlen.

Bau dein eigenes Gemüse an
Urban Gardening
liegt voll im Trend. In Großstädten machen sich einige Restaurants diese Begeisterung zunutze und bauen Teile ihrer Lebensmittel selbst an, bzw. arbeiten mit Projekten zusammen. Auch wenn du damit nicht deinen kompletten Bedarf abdecken kannst, setzt du damit ein wichtiges Zeichen und schaffst dir ein sicheres Alleinstellungsmerkmal.

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Produkte aus verantwortungsvoller Herstellung verwenden

Einweggeschirr aus biologisch abbaubaren Materialien
Gerade an Orten mit viel Laufkundschaft eignen sich Einwegverpackungen manchmal besser als Mehrweg. Wenn der Abfall unvermeidlich ist, sollte er aber so umweltverträglich wie möglich sein. Verwende also Einwegverpackungen ohne Plastik aus nachwachsenden Rohstoffen. In unserem Shop findest du umweltverträglich produzierte Tableware, die zugleich robust und ansprechend ist.

Siegel mit einbeziehen
Um Glaubwürdigkeit zu signalisieren, sind Siegel optimal. Aber Vorsicht: Mittlerweile gibt es Siegel wie Sand am Meer. Informiere dich also vorher, wer hinter bestimmten Siegeln steckt. Ein Siegel, das wir selbst nutzen, ist das Forest Stewardship Council (FSC®). Es kennzeichnet, dass Walderzeugnisse aus umweltgerechter Waldbewirtschaftung stammen.

Umweltfreundliche Hygieneartikel
In der Gastronomie herrscht zu Recht ein strenges Hygienekonzept. Nutze umweltfreundliche Seifen und biologisch abbaubare Desinfektionsmittel in der Küche und auf den Toiletten.

FSC - Das Zeichen für verantwortungsvolle Wirtschaft